Ein Wassersprudler ist nachhaltig, spart viel Aufwand und gehört damit für viele zum festen Bestandteil der Kücheneinrichtung. Muss das Getränk doch nicht in Plastik- oder Glasflaschen gekauft, geschleppt und die leeren Behälter dann wieder zurück gegeben werden. Der Markt für diese Geräte ist dementsprechend groß. Ein schwedischer Hersteller hat mit dem Aarke Carbonator Pro einen wirklich stilvollen Sprudler erschaffen.
Das Design ist eindeutig nordisch und geprägt von Minimalismus. Gedeckte und stilvolle Farben stehen zur Auswahl. Neben Mattschwarz ist ein glänzendes Silber oder ein ebenfalls abmattierter Sandton erhältlich. Optisch passt der Wassersprudler also in jede Küche und drängt sich dort nicht in den Vordergrund. Das Gehäuse ist ausschließlich aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und sehr massiv.
Aarke Carbonator Pro: Design nach nordischer Art
Die schlichte Bauweise tut ihr übriges zum Erscheinungsbild. Neben der Hauptfarbe gibt es nur noch silbrige Akzente und ein kleines, hochwertig geprägtes Markenschild. Ein Hebel und ein Knopf sind die einzigen Bedienelemente am Aarke Carbonator Pro. Die Kohlensäureflasche wird von unten in den hinteren, zylindrischen Teil eingedreht. Sie hat die gängige Größe um bis zu 60 Liter Sprudelwasser herzustellen und ist in fast jedem Supermarkt austauschbar.
Die mitgelieferte Glasflasche hat ein Volumen von 700 Millilitern und entspricht damit dem gängigen Standard. Die Flasche fühlt sich schwer und hochwertig an, ebenso der Deckel aus Edelstahl. Optisch ist auch hier wieder einiges geboten, denn auch auf einem fein gedeckten Tisch macht die Flasche des Aarke Carbonator Pro eine sehr gute und hochwertige Figur. Die Flasche ist sogar spülmaschinengeeignet und verträgt dort Reingungsgänge mit bis zu 70 Grad Wassertemperatur. Weitere Flaschen sind als Ersatz und Erweiterung im markeneigenen Onlineshop für 24 Euro erhältlich.
Einfache Handhabung beim Wassersprudeln
Um das Leitungswasser zu sprudeln, muss die Flasche bis zur Fülllinie gefüllt sein und in die vorgesehene Mulde im Standfuß gestellt werden. Dann wird der obere Zylinder nach unten gedrückt und eingerastet, um die Kammer sicher zu schließen. Durch das Drücken auf den Knopf auf der Oberseite wird nun hörbar die Kohlensäure in das Wasser gegeben. Bis zu einem bestimmten Ton ist die perfekte Menge an Sprudel in der Flasche gelandet. Der seitliche Hebel über der Glasflasche löst nun den Druck und lässt den Zylinder langsam nach oben gleiten – fertig.